Die einfache Antwort ist mobil. In einer kürzlich durchgeführten Umfrage haben 75 Prozent der Geschäftsinhaber, die ihre Telefonsysteme aufgerüstet haben, dies getan, um eine bessere mobile Nutzung zu ermöglichen. 29 Prozent sagten, sie brauchten eine effizientere Möglichkeit, Anrufe an Handys weiterzuleiten. 25 Prozent wollten Voicemail, die auch außerhalb des Büros leicht zugänglich ist, und 21 Prozent wollten eine bessere Interoperabilität mit Mobiltelefonen.
Warum mobil?
Qualifizierte Mitarbeiter müssen mit ihren Mobiltelefonen kommunizieren. Ein Mobiltelefon ist für das Arbeitsleben von entscheidender Bedeutung, unabhängig davon, ob sie in einem regionalen Büro, zu Hause oder unterwegs Hotdesking betreiben.
Aufschlüsselung der Geschäftskommunikationstechnologie
VoIP ist aber noch nicht ganz dominant. Während schätzungsweise 36 Prozent der Unternehmen VoIP nutzen, sind viele Unternehmen nach wie vor auf analoge Technologien (PSTN) oder eine Mischung aus PBX und ISDN / T1 angewiesen.
Die PSTN-Tage sind jedoch gezählt. In den USA haben inzwischen viele Staaten die Einstellung des Kupferleitungsdienstes (auf den PSTN angewiesen ist) gebilligt. Die meisten haben ihre Aufsicht über drahtgebundene Telekommunikation reduziert. Für Unternehmen ist es keine Frage, warum auf VoIP umgestiegen wird, sondern wann.
Virtuelle Telefonanlage
Ein kleiner Teil (rund 8 Prozent) der Unternehmen hat bereits den Umstieg auf eine „virtuelle Telefonanlage“ mit der heute verfügbaren Technologie vorgenommen. Diese zukunftsorientierten Unternehmen nutzen bereits ein Mobilfunknetz für ihre Kommunikation. Tatsächlich haben sie ihre Telefonanlage in die Cloud verlagert.
Die Technologie ist seit einigen Jahren verfügbar. Beispielsweise ist Voice over Long-Term Evolution (VoLTE) seit iPhone 6 verfügbar. HD Voice wird ebenfalls verwendet. Diese Technologie verbessert die Sprachqualität, indem der übertragene Frequenzbereich erweitert wird. In diesem Bereich ist kurzfristig mit Fusionen und Übernahmen zu rechnen.
VoIP-Probleme
Der Umstieg auf VoIP kann Unternehmen zweifellos erhebliche Vorteile und Kosteneinsparungen bringen. Warum wird nicht mehr aufgenommen?
Sprachqualität
Das Feedback von VoIP-Benutzern erwähnt manchmal die Sprachqualität als Problem. VoIP-Anbieter geben eine Dienstgüte (Quality of Service, QoS) an, die die Sprachqualität mit normalen Telefonen vergleicht. Es befasst sich mit Rauschen, Echos und insbesondere dem Effekt der Verzögerung des Pakets. Paketverlust hat tendenziell weniger Auswirkungen als Verzögerung. Jitter - wenn die Verzögerung variiert - kann für eine effektive Kommunikation ein größeres Problem darstellen.
Um eine hohe QoS zu gewährleisten, muss ein VoIP-Anbieter über die neueste Hardware mit schnellen Prozessoren und hoher Bandbreite verfügen. Andernfalls leidet die Sprachqualität, was ein ernstes Risiko für das Geschäft des Kunden darstellt.
Verlorene Anrufe
In der Rückmeldung wird auch der Verlust eingehender Anrufe erwähnt. Einrichtungsprobleme, z. B. das Einrichten einer Voicemail-Adresse im Konto des Endbenutzers, können dies verursachen. Einige VoIP-Anbieter bieten in solchen Fällen die Möglichkeit, eine Ersatznummer anzugeben.
Internationaler VoIP-Großhandelsanbieter
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5G
Die weitverbreitete Verwendung von 5G ist einige Jahre entfernt, obwohl die Tests noch nicht abgeschlossen sind. Zum Zeitpunkt der vollständigen Veröffentlichung sollte 5G etwa 10x schneller sein als die heutigen 4G-Netzwerke. Die VoIP-Sprachqualität wird verbessert, und Probleme wie Jitter und Paketverlust sollten drastisch reduziert oder beseitigt werden.
VoIP-Apps können mit dieser viel schnelleren Geschwindigkeit gestartet werden. Videokonferenzen werden für die meisten Unternehmen Realität. Mindestens 4K- oder sogar 8K-Videostreams werden zur Norm. Mit dieser Erhöhung der Zuverlässigkeit und Leistung haben Unternehmen das Vertrauen und die Motivation, auf VoIP umzusteigen.
Integration von Customer Relationship Management (CRM)
Die Anwendungstechnologie wird entwickelt, damit Geschäftssysteme wie CRM nahtlos mit VoIP-Diensten zusammenarbeiten können. Aktuelle Prozesse erfordern häufig unnötige manuelle Schritte, um die Daten unterwegs auf dem neuesten Stand zu halten. CRM wird als entscheidend für den Geschäftserfolg angesehen. Die Verwendung von Cloud-basierter Technologie in Verbindung mit VoIP ermöglicht daher ein echtes mobiles Arbeiten.
Internet der Dinge (IoT)
Bis 2020 wird mit 30 Milliarden IoT-Geräten gerechnet (doppelte Anzahl im Jahr 2015 und weitere Verdoppelung bis 2025). IoT-Geräte werden in Haushalten immer beliebter. Es wird jedoch erwartet, dass die Technologie in Zukunft über den Konsumenten hinausgeht und zu einer Schlüsselkomponente des Smart Office wird. IoT wird bereits zur Verwaltung von Sitz- / Stehpulten verwendet. Der eigentliche Durchbruch wird darin bestehen, IoT und VoIP zu kombinieren und es den Nutzern zu ermöglichen, Präsentationsgeräte und Videokonferenzen auf dieselbe Weise wie ihre Wiedergabelisten zu initiieren und zu verwalten.
VoIP wird eine Schlüsselkomponente sein, damit Unternehmen intelligenter arbeiten können. Qualifiziertes Personal wird produktiver und in entscheidender Weise in der Lage sein, nahtlos zwischen Hot Desk, Home Office und unterwegs zu wechseln. Angesichts der zunehmenden Verbreitung von VoIP werden intelligente Unternehmen hochwertige, kostengünstige und mobile Konnektivität benötigen, die in der Cloud gehostet wird.